Für Brand Manager ergibt sich durch CogniLink eine neue und exklusive Möglichkeit, Markenassoziationswelten so zu erfassen, wie sie sich in den Köpfen der Zielgruppe darstellen. Darüber hinaus kann die Stärke von Markenassoziationen ermittelt werden. Die Messung der Stärke von Markenassoziationen ist ein kritischer Faktor der konsumentenbasierten Markenwerte. Denn stärkere Assoziationen werden eher vom Gedächtnis abgerufen als schwächere. Die Komplexität der kognitiven Struktur ist ein Faktor der gesamten Stärke einer Marke.
Durch die Kombination mit zwei Fragetypen
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zur Bewertung der positiven oder negativen Ausprägung der Assoziationen in Verbindung mit der Marke
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zur Abfrage der situativen Relevanz der Assoziation in einer Entscheidungssituation (typischerweise Kaufentscheidung)
ermittelt CogniLink, wie vorteilhaft (1.) und entscheidungsrelevant (2.) die einzelnen Assoziationen für die Marke sind. Außerdem wird ein Wert ermittelt, wie positiv sich das gesamte Marken-Assoziationsnetzwerk, d. h. dessen Güte darstellt. Durch gezielte Umfragen vor und nach einer Marketing-Kampagne kann z. B. auch erforscht werden, ob und wie die Kampagne die Markenwahrnehmung verändert hat. Denkbar sind viele weitere Einsatzszenarien.
Erhebungen des Status-quo
Wie stellt sich die Markenassoziationswelt rund um die Marke dar? Welche Assoziationen sind am stärksten / wichtigsten? Welche Assoziationen sind positiv / negativ aufgeladen? Welche Assoziationen sind entscheidungsrelevant – z. B. bei einer Kaufentscheidung?
Vorher-/Nachher-Erhebungen
War die letzte Werbekampagne erfolgreich? Haben sich die gewünschten / angestrebten Assoziationen gestärkt? Sind neue Assoziationen hinzugekommen?
Soll/Ist-Erhebungen
Funktioniert meine Marketingkommunikation in der gewünschten Weise? Zahlt meine Marketingkommunikation auf meine Marke ein? Ist das Fremdbild (Marken-Image) meiner Marke so wie die angestrebte Markenidentität?
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